Die amerikanische Geigerin Claire Wells wuchs in einer musikalischen Familie auf und spielte seit ihrem dritten Lebensjahr sowohl Geige als auch Klavier. Wells war Gewinnerin des 1. Mendelssohn-Preises und des Preises der Kommission beim Felix Mendelssohn Bartholdy Wettbewerb 2021 und hat wichtige Preise beim Indianapolis International Competition, Mirecourt International Competition, Lynn Harrell Competition und vielen anderen gewonnen. Claire Wells studiert derzeit an der Kronberg Academy bei Mihaela Martin und erhielt Privatunterricht bei Brian Lewis, Sandy Yamamoto und Emanuel Borok. 2017 besuchte sie die Yehudi Menuhin School bei Lutsia Ibragimova. Im Jahr 2020 studierte Claire Wells bei Mihaela Martin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. 

Wells konzertierte bereits mit bedeutenden Orchestern wie dem Dallas Symphony Orchestra, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Fort Worth Symphony Orchestra, dem Belgrade Philharmonic Orchestra, dem Jalisco Philharmonic, dem Shen Zhen Symphony Orchestra, dem Nancy Lyric Symphony Orchestra und dem Qingdao Symphony Orchestra, um nur einige zu nennen. Als leidenschaftliche Kammermusikerin hat Claire Wells mit bedeutenden Künstlern wie Nobuko Imai, Frans Helmerson, Christian Tetzlaff und Steven Isserlis zusammengearbeitet. Außerdem erhielt sie Unterricht von Künstlern wie Ana Chumachenco, Boris Kuschnir, Donald Weilerstein und Robert Levin. Claire Wells trat bei Festivals wie dem Kammermusikfestival Music@Menlo, Kronberg Academy Chamber Music Connects the World, Lac Leman Masterclasses, Tibor Varga Music Academy Masterclasses, dem Aspen Music Festival, Kronberg Academy Masterclasses und vielen anderen auf. Claire Wells spielt auf einem Giovanni Battista Guadagnini, einer Leihgabe eines großzügigen Spenders.